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  Energiespartipps Strom
 



 
Hier möchte ich Ihnen gerne ein paar Energiespartipps geben die Ihnen helfen sollen Strom zu sparen

Kühlschrank




Sie sollten den Aufstellplatz für den Kühlschrank und / oder die Gefriertruhe sorgfältig auswählen. Steht das Gerät tagsüber in der Sonne, so benötigt es zum Kühlen mehr Energie. Gleiches gilt für die Aufstellung an Heizkörpern oder dem Backofen. Zudem sollte genug Platz sein um die warme Abluft aus diesen Geräten eintweichen zu lassen.

Durch die richtige Einstellung der Kühlschranktemperatur kann viel Energie gespart werden. 6-7 Grad sind für Lebensmittel völlig ausreichend. Im Gefrierschrank reichen -18 Grad.

Von Zeit zur Zeit sollten Sie prüfen ob die Dichtungen der Kühlschranktür noch in Ordnung ist. Eine undichte Kühlschranktür verbraucht unnötige Energie.
Legen Sie dazu bei Dunkelheit eine Taschenlampe in den Kühlschrank. Sehen Sie bei geschlossener Tür Licht sollte die Türe neu justiert -oder die Dichtung gewechselt werden.

Heisses sollte nie in den Kühlschrank, denn auch hier wird viel mehr Energie verbraucht.


 
Energiesparlampen

Wenn Sie anstatt der herkömmlichen Glühlampe eine Energiesparlampe gebrauchen, sparen Sie gut 80 % der Energiekosten bei gleicher Lichtausbeute. Teilen Sie einfach die Wattzahl durch 5 und Sie wissen welche Wattzahl an Energiesparlampe benötigt wird. Beispiel 100 Watt = 100 :5= 20 Sie bräucheten also eine 20 Watt Energiesparlampe um eine alte 100 Watt Glühbirne zu ersetzen. Zwar ist die Anschaffung einer guten Energiesparlampe etwas teurer, dafür hält sie aber durchschnittlich 10 Jahre. Eine normale Glühbirne hält im Durchschnitt 1 Jahr.

Kostenersparnis: Geht man von einer 100 Watt Glühlampe und einer Betriebsdauer von 8000 Stunden aus so werden 8 Glühlampen (1,00 € Stck.) verbraucht und Stromkosten von 125 € = 133 €. Bei einer Energiesparlampe  enstehen bei gleicher Lichtausbeute 25 € Stromkosten + 15 € Anschaffung also nur 40 €. Sie können so mal eben bei einer Brenndauer von 8000 Stunden 93 € sparen. Denken Sie mal drüber nach was man sparen wird,wenn man alle Glühlampen gegen Energiesparlampen austauschen würde.

Da die Energiesparlampen eine Aufwärmphase bis zu 2 Minuten haben, sind sie nicht zu empfehlen dort wo direkt helles Licht gebraucht , oder an Orten wo Licht nur kurz eingeschaltet wird.


 


 
 
Waschmaschine


 
Beim Waschen der Wäsche mit halbvoller Waschmaschine verschwenden Sie Energie. Nur bei Woll - oder Feinwäsche sollte die Trommel nicht voll sein. Moderne Waschmachinen haben Sparprogramme. Sollten Sie einmal nicht die Trommel voll bekommen benutzen Sie Sparprogramme. Die Sparprogramme beziehen sich meist auf den Stromverbrauch. So sparen Sie zwar kein Wasser, jedoch Stromkosten.
Der Stromverbauch richtet sich meistens danach wieviel Wasser für den Waschgang benötigt wrd und bei welcher Temperatur gewaschen wird. Fazit weniger Temperatur= geringere Aufheizkosten für das Wasser= Stromersparnis
Also immer Sparprogramme nutzen.

 
Wäschetrockner

Wenn man bedacht ist Energie zu sparen, sollte man auf den Wäschetrockner verzichten. Haben Sie die Möglickkeiten auf dem Balkon zu trocknen oder steht Ihnen ein Trockenraum zur Verfügung sollten Sie diese Gelegenheiten einfach nutzen. Dieses ist die effektivste Art des Energiesparens - und wird wohl oftmals einfach vergessen.
Entscheiden Sie sich dennoch dazu, aus Platz- oder Zeitmangel, einen Wäschetrockner zu benutzen, behalten Sie im Kopf, dass der Abluftrockner weitaus energiesparender arbeitet als ein Kondenstrockner.
Mit einen sauberen Luftfilter und einem leeren Kondenswasserbehälter kann ein Trockner leichter arbeiten und spart Energie, da er dann weniger Strom verbraucht.
Stellen Sie die Laufzeit  und die Temperatur des Trockners jedesmal individuell im Hinblick auf die zu trocknende Wäsche ein. Eine Standartrockenzeit verbraucht unnötige Energie.
Vergessen Sie auch nicht: Zwei Durchgänge mit halbvollem Trockner verbrauchen mehr Energie als ein Durchgang mit vollem Trockner.


 
 
Kochen



 
Beim Kochen wird eine Menge Energie für das Erhitzen benötigt. Hier kann durch schlaues Handeln Energie gespart werden. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass die verwendeten Töpfe genau auf die Herdplatte passen. Ist der Topf zu groß, dauert das Ankochen sehr lange.
Verwenden Sie zudem Töpfe und Pfannen mit ebenen, zwei bis sechs Millimeter dicken Böden. So können Sie bis zu 15 % Energie sparen. Und immer daran denken: Kochen ohne Topfdeckel verbraucht drei- bis viermal so viel Energie als Kochen mit Deckel. Wenn Sie einen Schnellkochtopf einsetzen, können Sie weitere 30 % Energie sparen! Das senkt die Stromkosten merklich.

 
Backen

Zum Backen muss viel Energie eingesetzt werden. Auch hier kann man durch sinnvolles Handeln sparen. So brauchen Sie den Ofen nicht zwangsläufig vorzuheizen. Dies ist meist nur bei empfindlichen Backwaren wie Biskuits oder Brot notwendig. Ohne Vorheizen können Sie bis zu 17 % Energie sparen. Versuchen Sie auch, während des Backens die Ofentür so selten wie möglich zu öffnen. Bei jedem Öffnen gehen
20 % der Wärme verloren! Achten Sie beim Kauf eines neuen Ofens auf die Energieeffizienzklasse des Geräts. So wirken Sie bereits von Anfang an der  Energieverschwendung
entgegen.
 
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